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Jusos sehen Aufnahme neuer Schulden gelassen

Archivmeldung vom 18.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logo Junge Sozialisten (Juso)
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Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Juso-Chefin Jessica Rosenthal sieht die Aufnahme neuer Schulden durch eine mögliche Ampel-Koalition gelassen. "Es ist verkürzt, darauf zu blicken, was sind nur die Schulden auf den Kontoständen", sagte sie dem Nachrichtensender "Welt".

Man werde sich nie wieder so billig Geld leihen können. "Wir werden nie wieder so billig auch die Investitionen finanzieren können", fügte Rosenthal hinzu. Sie plädiere nicht dafür, dass jeder eine Flasche Champagner auf Staatskosten bekommen solle, sondern sage: "Wir brauchen auch Zukunftsinvestitionen".

Und erst wenn man sich das alles gemeinsam angeschaut habe, könne man zu den Schulden eine Aussage treffen. "Natürlich dürfen wir nicht das Geld raushauen und einfach sagen, uns egal, wie der Kontostand ist. Der ist auch wichtig, aber die Infrastruktur und andere Punkte, wo wir nicht investiert haben, sind genau so wichtig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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