Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Martin Sichert: Pressesprecher des Bundesgesundheitsministeriums muss abgesetzt werden

Martin Sichert: Pressesprecher des Bundesgesundheitsministeriums muss abgesetzt werden

Freigeschaltet am 28.07.2025 um 08:17 durch Sanjo Babić
Martin Sichert (2025) Bild: AfD Deutschland
Martin Sichert (2025) Bild: AfD Deutschland

Nach einem Routinetermin des Bundesgesundheitsministeriums unter Nina Warken mit Journalisten kam es zu einem Eklat: Der Sprecher des Ministeriums verschickte im Anschluss an das Gespräch eine Drohmail. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Wer als Pressesprecher eines Ministeriums Journalisten droht und eine Art Kopfgeld auf Journalisten aussetzt, der bedroht die Pressefreiheit und schadet der freiheitlich-demokratischen Grundordnung."

Sichert weiter: "Exklusivinformationen sind die wichtigste Währung für Journalisten. Hanno Kautz vergibt diese für Denunziantentum. Der Pressesprecher versucht damit, die Journalisten gegeneinander aufzuhetzen, so wie seine ehemaligen Chefs im Bundesgesundheitsministerium Spahn und Lauterbach im Rahmen der Corona-Politik die Bürger zu Denunziantentum aufriefen und gegeneinander aufhetzten. 

Dieser autoritäre Geist schadet Deutschland. Wenn Frau Warken nach dieser Aktion an dem Pressesprecher festhält, beschädigt sie das Vertrauen der Menschen in die Regierung weiter.“

Quelle: AfD Deutschland

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sitar in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige