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Röttgen rechnet mit schwacher "Ampel"

Archivmeldung vom 20.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts der stockenden Ampel-Verhandlungen rechnet der CDU-Vorsitzkandidat Norbert Röttgen mit einem schwachen Programm einer Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er, "das liegt an den großen Differenzen zwischen den Parteien".

In der Außenpolitik sehe er unüberbrückbare Gegensätze, die wahrscheinlich übertüncht werden. Darum gehe er von einer "sehr schwachen Außenpolitik" der Ampel aus. "Was mich wirklich bestürzt, ist der Eindruck, dass inzwischen sogar die Grünen Angst davor haben, ein Klimaministerium zu übernehmen", fügte der Christdemokrat hinzu.

Grund sei, dass auch sie Angst davor hätten, "nicht liefern zu können". Seine Sorge sei daher, dass die Ampel eine schwache Regierung wird, die die großen Probleme - Klimaschutz, Außenpolitik, Neustart der Wirtschaft - nicht kraftvoll angeht".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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