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Kramp-Karrenbauer verzichtet auf Vorschlag für CDU-Vorsitz

Archivmeldung vom 24.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2019)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2019)

Foto: Patrick Büttgen, phoenix
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die scheidende CDU-Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer wird nach Darstellung ihres Generalsekretärs Paul Ziemiak keinen Vorschlag machen, wer ihr als CDU-Parteivorsitzender nachfolgen soll.

"Es ist nicht so, dass von der Amtsinhaberin das Amt an einen potenziellen Wunschnachfolger übergeben wird", sagte Ziemiak am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Kramp-Karrenbauer werde einen Vorschlag zum weiteren Verfahren machen, über den die CDU heute beraten werde. Die Entscheidung über den Parteivorsitz liege beim Bundesparteitag, so der CDU-Generalsekretär. "Gott sei Dank leben wir nicht in einer Monarchie, in der Ämter einfach vererbt werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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