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Krah: Kampf gegen Fake-News und Desinformationen darf nicht in politischer Zensur enden!

Archivmeldung vom 05.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Maximillian Krah (2021)
Dr. Maximillian Krah (2021)

Bild: AfD Deutschland

Heute wird vom EU-Parlament über Fake-News, Desinformation und die Rolle sozialer Plattformen diskutiert. Dr. Maximilian Krah, stellvertretender Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt: ,,Es kursieren zweifellos viele Fake-News und Desinformationen, die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden."

Krah weiter: "Das ist zwar ärgerlich, darf aber von denen, die die Deutungshoheit haben, nicht zum Anlass genommen werden, den freien Meinungs- und Informationsaustausch so einzuschränken, wie es politisch gerade opportun ist. Doch genau das erleben wir: Wer nicht auf Linie ist, droht von woken Big-Tech-Konzernen, die eng mit Regierungen zusammenarbeiten, mundtot gemacht zu werden. Trumps Twitter-Ban ist ein besonders prominentes Beispiel dafür, die Sperre der deutschen Kanäle von Russia Today auf YouTube ein aktuelles.

Der angebliche Kampf gegen Desinformation ist häufig nur ein Etikettenschwindel, der zu einer Cancel Culture und Zensurspirale führt, die, wie jetzt im Zuge der Sperrung der Kanäle von RT DE, in einem Medienkrieg zu enden droht. Wir stehen für echte Meinungsfreiheit, die auch ohne woke Tugendwächter auskommt.‘‘

Quelle: AfD Deutschland

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