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Auricht: Der ‚Frauentag‘ ist ein unbrauchbares Relikt des Sozialismus

Archivmeldung vom 07.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jeannette Auricht (2019)
Jeannette Auricht (2019)

Bild: AfD Deutschland

Wo Frauen keine wesentliche Rolle in Politik und Gesellschaft spielen, wird der ‚Frauentag‘ zumeist begangen – Mehrheit der Berliner gegen Feiertag.

Die AfD-Fraktionssprecherin für Gleichstellung, Jeannette Auricht, hat die demokratische Tradition des sogenannten Frauentages angezweifelt: „Ein Blick auf die Karte zeigt, dass der Frauentag zumeist dort begangen wird, wo Freiheit keinen großen Stellenwert hat und Frauen keine wesentliche Rolle in Politik und Gesellschaft spielen: nämlich in ehemaligen Sowjetrepubliken und Vasallenstaaten der untergegangenen UdSSR. Gerade bei uns Berlinern müssen die Alarmglocken schrillen, wenn so ein Feiertag plötzlich wieder zurückkehrt.“

„Aktuelle Umfragen bestätigen diese Skepsis, denn die große Mehrheit der Berliner will diesen Feiertag nicht. Fragwürdig ist auch, dass alle anderen Parteien im Abgeordnetenhaus den AfD-Antrag, die Berliner über den Feiertag entscheiden zu lassen, abgeschmettert haben. So wirkt die Neuauflage vom Frauentag heute anachronistisch. Berlin braucht keine Relikte aus der Konkursmasse des Sozialismus.“

Quelle: AfD Deutschland

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