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CSU-Landesgruppe will mit Merkel in den Wahlkampf ziehen

Archivmeldung vom 29.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Max Straubinger (2012)
Max Straubinger (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Max Straubinger, glaubt, dass die Unionsparteien auch ohne den Besuch von CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem CSU-Parteitag gemeinsam in den Bundestagswahlkampf ziehen. Er sei "überzeugt, dass wir mit der Bundeskanzlerin geschlossen in den Wahlkampf ziehen", sagte Straubinger den Zeitungen der "Funke-Mediengruppe".

Und weiter: "Der gegenseitige Besuch oder Nichtbesuch auf den jeweiligen Parteitagen ist dafür nicht entscheidend." Straubinger sagte, er bedauere die Absage Merkels, diese sei aber vor dem Hintergrund der "Diskussion zu nicht abgeschlossenen Politikinhalten verständlich".

Merkel hatte sich nach einem Bericht der Zeitung "Bild am Sonntag" in einem Vier-Augen-Gespräch am Freitagabend mit CSU-Chef Hotrst Seehofer darauf geeinigt, nicht auf dem CSU-Parteitag aufzutreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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