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SPD-Innenexperte geht bei Transitzentren auf Union zu

Archivmeldung vom 24.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Burkhard Lischka Bild: burkhard-lischka.de
Burkhard Lischka Bild: burkhard-lischka.de

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, geht im Streit um Transitzentren auf die Union zu. "Wir müssen genauer klären, wer nach Deutschland einreist", sagte Lischka der "Welt am Sonntag". "Migranten, bei denen Zweifel an der Identität bestehen, sollten bis zur Klärung in speziellen Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben."

Beispielhaft führte der Innenexperte die besonderen Einrichtungen für Asylbewerber aus sicheren Herkunftsländern an, die im vergangenen Jahr in Bayern eingerichtet wurden. Bislang lehnt die SPD die von der Union geforderten Transitzentren ab.

Im vergangenen Jahr begründete man den Widerstand vor allem mit der hohen Zahl der Zuwanderer, die die Kapazität solcher Zentren deutlich übersteigen würde. Außerdem sehen die Pläne der Union vor, dass die Asylanträge aller Bewerber in Zentren in Grenznähe überprüft werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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