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AfD: Berliner Senat will Al-Quds-Aufmärsche verbieten

Archivmeldung vom 28.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Hugh Bronson (2020)
Dr. Hugh Bronson (2020)

Bild: AfD Deutschland

Ganz überraschend erklärt der Berliner Senat plötzlich, eine jahrelange Forderung der AfD umsetzen zu wollen: Die antisemitischen Aufmärsche in Berlin sollen verboten werden.

Der AfD-Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus Dr. Hugh Bronson zeigt sich gleichermaßen erfreut wie erstaunt über die Senatspläne: „Seit mehreren Jahren fordern wir den Senat auf, den muslimischen Antisemiten-Aufmarsch zu verurteile und zu stoppen. Leider wurden meine drei Anträge dazu immer wieder abgelehnt.

Nun endlich scheint der Druck groß genug zu sein, um den Senat zum Handeln zu zwingen. Dem standen bisher die Sympathisanten muslimischer und linker Antisemiten in den Reihen von Rotrotgrün entgegen. Gut, dass die Vernunft sich durchgesetzt hat – wenn gleich unnötig spät. Wir werden nun genauestens darauf achten, wie die Koalition mit dem Vorstoß des Innensenators umgeht um ob es wirklich keine Al-Quds-Aufmärsche in Berlin mehr geben wird. Dann können wir sagen: AfD wirkt!“

Quelle: AfD Deutschland

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