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Linke startet elektronische Programmdebatte

Archivmeldung vom 04.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Caren Lay / Bild: caren-lay.de
Caren Lay / Bild: caren-lay.de

Zum Start der elektronischen Programmdebatte erklärt die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay: "DIE LINKE startet eine elektronische Programmdebatte auf der Plattform "Liquid Democracy". Damit leisten wir Pionierarbeit in Sachen direkter Demokratie."

Lay weiter: "Die Programmdebatte der LINKEN läuft auf vollen Touren. Mehrere hundert Wortbeiträge und Anträge sind bereits eingegangen. Wir sind eine lebendige Partei, die offen über ihre programmatischen Inhalte diskutiert. Jetzt starten wir auch im Internet in die Programmdebatte und ermöglichen eine breit angelegte Diskussion über die Grenzen von Kreis-und Landesverbänden hinaus. Wir bieten unseren Mitgliedern die Möglichkeit, Änderungsvorschläge gemeinsam zu entwickeln und abzustimmen. Die Vorschläge, die eine Mehrheit auf der Plattform finden, gehen auch als Vorschläge in die Debatte um das neue Parteiprogramm ein und werden vom Parteivorstand bei der Beschlussfassung über den Leitantrag behandelt.

Nur LINKE und Piraten bieten diese Möglichkeit der Beteiligung an der Programmdebatte. Das ist ein Vorbild für alle anderen Parteien. Ich hoffe auf rege Beteiligung an der elektronischen Programmdebatte. Unsere Plattform enthält auch für Neulinge alle nötigen Informationen, um sich im Internet an der Debatte über unser neues Parteiprogramm zu beteiligen. Unter der Adresse www.die-linke.de/liqd erhalten Interessierte alle notwendigen Informationen und können sich für die elektronische Programmdebatte registrieren. Mitglieder der LINKEN erhalten darüber hinaus ein Stimmrecht."

Quelle: DIE LINKE

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