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Versicherer rechnen mit steigenden Beiträgen durch Veränderung des statistischen Durchschnittswetters

Archivmeldung vom 20.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die unverfälschten globalen Satellitentemperaturen von UAH liegen im September 2019 mit einer Abweichung von 0,38°C exakt gleichauf mit dem Vormonat August 2018.
Die unverfälschten globalen Satellitentemperaturen von UAH liegen im September 2019 mit einer Abweichung von 0,38°C exakt gleichauf mit dem Vormonat August 2018.

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Deutschen Versicherer rechnen mit steigenden Versicherungsbeiträgen durch den Wandel des statistischen Durchschnittswetters. "Überschwemmungen, Hagel und heftige Stürme werden zunehmen und viel höhere Schäden verursachen. Das werden am Ende nicht nur die Haus- und Autobesitzer, sondern alle Verbraucher spüren", sagte der Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherer (GDV), Wolfgang Weiler, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Deutschland müsse deswegen alles tun, eine Erderwärmung um durchschnittlich bis zu vier Grad zu vermeiden.  "Eine solche Vier-Grad-Welt wäre nicht mehr versicherbar." Schäden durch Überschwemmungen oder Dürre würden so groß, dass dies weder über eine private Versicherung noch mit staatlichen Mitteln aufgefangen werden könne, so GDV-Präsident weiter. Mit Blick auf die Pläne der Bundesregierung für ein nationales Klimapaket mahnte er: "Wer die hohen Kosten eines Klimapakets nennt, der darf die drohenden Kosten und verheerenden Folgen eines verändernden Weltklimas für jeden einzelnen nicht verschweigen", sagte Weiler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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