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Ex-Bundesfinanzminister Eichel schlägt Große Koalition auf Zeit vor

Archivmeldung vom 20.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans Eichel im Januar 2010
Hans Eichel im Januar 2010

Foto: Kuebi
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat seine Partei aufgefordert, ihren Widerstand gegen den Eintritt in eine Große Koalition aufzugeben.

"Wenn es vernünftig läuft, denke ich: ja", sagte er dem "Mannheimer Morgen" (Donnerstagsausgabe) als Antwort auf die Frage, ob die Sozialdemokraten die Wiederauflage des Regierungsbündnisses mit der Union anstreben sollten. Er wisse, dass die SPD-Basis sich mit dieser Vorstellung schwer tue.

Der frühere hessische Ministerpräsident teilt die Angst der Mitglieder nicht, ihre Partei könne nach einer weiteren Großen Koalition "fast nicht mehr da sein". Eichels Begründung: Diesmal könnten Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Union nicht aus einer Position der Stärke agieren. Eichel sprach sich allerdings für eine zeitliche Begrenzung der Großen Koalition auf etwa zwei Jahre und anschließende Neuwahlen aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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