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GdP fordert höhere Strafen für Angriffe auf Einsatzkräfte

Archivmeldung vom 02.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild
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Bild: "obs/Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsstelle/Sohrab Taheri-Sohi"

Nach Attacken auf Rettungskräfte in der Silvesternacht fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) deutlich höhere Strafen für die Täter. "Die Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten sind eine Verrohung, die wir nicht akzeptieren können", sagte der GdP-Vorsitzende für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf, der "Rheinischen Post".

"Es herrscht mittlerweile große Angst bei vielen Einsatzkräften." Das Strafmaß bei Angriffen auf Amtsträger, Sanitäter oder Polizisten müsse daher überdacht werden. "Sie müssen empfindlich hoch sein. Höher, als das jetzt der Fall ist", so Roßkopf. Der GdP-Vorsitzende ergänzte, wo Krankenhäuser seien, "wo die Innenstädte eng bebaut sind, sind Böllerverbote richtig". Von einem grundsätzlichen Verbot halte er aber nichts. Das Problem seien die illegalen Böller. "Da befinden wir uns ganz schnell im Bereich der Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz." Geltendes Recht müsse daher in diesem Bereich konsequenter durchgesetzt werden. "Verstöße können bis zu drei Jahren Haft oder 10.000 Euro Geldstrafe bedeuten", sagte Roßkopf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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