Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Albig kritisiert "überflüssige Personal-Debatte" und erklärt Gabriel zum "geborenen Spitzenkandidaten"

Albig kritisiert "überflüssige Personal-Debatte" und erklärt Gabriel zum "geborenen Spitzenkandidaten"

Archivmeldung vom 07.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Torsten Albig (2013)
Torsten Albig (2013)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) ist Spekulationen über eine Kanzlerkandidatur von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz entgegengetreten.

"Es gibt einen geborenen Spitzenkandidaten für die SPD im nächsten Bundestagswahlkampf und das ist der Parteivorsitzende", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Jede überflüssige Personal-Debatte schadet der SPD und nützt der Union", erklärte Albig.

Quelle: Rheinische Post (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte winkt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige