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FDP warnt Habeck vor Einflussnahme auf AKW-Stresstest

Archivmeldung vom 23.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bijan Djir-Sarai (2019)
Bijan Djir-Sarai (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FDP warnt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) davor, das Ergebnis des Stresstests zu längeren AKW-Laufzeiten politisch zu beeinflussen. "Es stellt sich dringend die Frage, ob der Test unter realistischen Annahmen stattfindet oder ob er politisch beeinflusst wird", sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai der "Bild".

Er bezog sich dabei auf jüngste Äußerungen Habecks gegen einen Weiterbetrieb über den Jahreswechsel hinaus. "Es ist bemerkenswert, dass der zuständige Minister erneut den vorläufigen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ausgeschlossen hat, obwohl der sogenannte Stresstest noch gar nicht abgeschlossen ist." Man habe keine Zeit zu verlieren und dürfe keine Möglichkeit ausschließen, die dazu geeignet wäre, Gas einzusparen. Seit Anfang Juli lässt Habecks Ministerium in einem sogenannten Stresstest prüfen, ob und inwieweit ein Weiterbetrieb der drei verbliebenen Atommeiler über 2022 hinaus möglich ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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