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Adam: Lammert hat recht

Archivmeldung vom 17.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: blu-news.org - FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat Aufklärung gefordert: Aufklärung über das, was die Menschen in Dresden und anderswo auf die Straße treibt, und Aufklärung über das, was sie wollen. "Wie recht er hat!", erklärte AfD-Sprecher Konrad Adam. Aufklärung sei dringlich: über den Unterschied zwischen Islam und Islamismus, zwischen Aleviten, Wahabiten und Salafisten und vieles mehr. Aufklärung über den Unterschied zwischen Pegida und Bogida und dem, was die AfD-Führung davon hält oder dazu meint. Aufklärung über den Unterschied zwischen denen, die mit Pauschalbegriffen um sich werfen, um andere herabzusetzen, und denen, die von ihrem Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit Gebrauch machen, weil sie sich in ihren Sorgen um die Zukunft des Landes von den etablierten Parteien allein gelassen fühlen.

Dass Einwanderer willkommen sind, ist eine Binsenweisheit, die nicht ständig wiederholt werden muss. "Ich spreche aus Erfahrung", sagte Adam, "denn ich kenne Parteimitglieder griechischer, anatolischer oder iranische Herkunft, die in unseren Kreis- und Landesvorständen wertvolle Arbeit leisten". Es gibt aber auch andere, Eingewanderte und Deutsche, die sich zum Glaubenskreis nach Syrien begeben, nachdem sie deutsche Schulen durchlaufen haben. "Nicht nur ich, sondern viele rechts- und gesetzestreue Bürger fragen sich, was sie dort eigentlich gelernt haben", meinte Adam. Und was deutsche Behörden tun, um die Einwanderung so zu lenken, dass sie den Frieden der Gesellschaft nicht bedroht.

Aufklärung verlangt zunächst einmal genaues Hinsehen und den Verzicht auf Allerweltsparolen, wie sie von den lautstarken Vertretern der Altparteien ständig wiederholt werden. Sie verlangt umfassende und verlässliche Berichte über das, was zu allem entschlossene Glaubenskämpfer in Sydney, Peshawar oder Nigeria angerichtet haben und immer wieder anrichten. Soweit die Medien das tun, werden sie ihrer Aufgabe gerecht; lesen und ihre Schlüsse ziehen können die von Ralf Stegner gern als mündig angesprochenen Bürger selbst. Dazu brauchen sie keine Gebrauchsanweisung, auch nicht von der AfD.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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