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Christian Pfeiffer: Familiennachzug sollte ermöglicht werden

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Christian Pfeiffer, ehemaliger Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und Co-Autor der Studie über mehr Gewaltkriminalität durch Zuwanderung, fordert, den Familiennachzug zu ermöglichen. Auch wenn er mit hohen Kosten verbunden wäre. "Das trägt auch dazu bei, dass die jungen Männer eine bessere Perspektive haben und weniger gewalttätig werden", sagte der Kriminologe der "Passauer Neue Presse".

"Wir sollten hier nicht sparen und kürzen, sondern investieren. Das zahlt sich am Ende aus." Kürzung von Asylleistungen lehnt Pfeiffer als "Förderprogramm für Kriminalität" ab. "Das wäre ein Fehler", so der Wissenschaftler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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