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Gesundheitsminister: Krankenhaus-Reformen weiter notwendig

Archivmeldung vom 22.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Krankenhaus (Symbolbild)
Krankenhaus (Symbolbild)

Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht auch nach der Coronakrise die zwingende Notwendigkeit eines radikalen Umbaus der deutschen Krankenhauslandschaft. "Auf das Erreichte können wir als Gesellschaft und Nation auch stolz sein", sagte der Minister den Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft".

Auf die Frage, ob deshalb alles beim Alten bleiben solle, fügte er hinzu: "Das wäre eine zu schnelle und vor allem zu bequeme Schlussfolgerung." Man müsse den Fall differenziert betrachten. "Unsere hohe Zahl an Intensivbetten hat sich bewährt." In der Krise habe sich aber auch gezeigt, "dass wir gute Konzepte für regionale Versorgung brauchen, gerade bei den Krankenhäusern". Es müsse deshalb Maximalversorger geben mit klar definierten Aufgaben, auch für den Fall einer Pandemie, "und drumherum in der Fläche ein aufeinander abgestimmtes Angebot". Es könne nicht mehr jedes Krankenhaus alles machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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