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Greta Thunberg kritisiert Bundesregierung scharf

Archivmeldung vom 14.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Greta Thunberg in der Dauerkritik (Symbolbild)
Greta Thunberg in der Dauerkritik (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die Bundesregierung in ihrer Rede auf der Kundgebung gegen die Abbaggerung des Ortes Lützerath stark kritisiert. "Die deutsche Regierung schließt Verträge mit Kohleunternehmen wie RWE ab und das ist eine Schande", sagte die Schwedin.

Die geplante Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II, der auch Lützerath zum Opfer fallen soll, bezeichnete sie als "Verrat an zukünftigen und gegenwärtigen Generationen". Es müsse aufgehört werden, "Menschenopfer" für unternehmerischen Erfolg zu erbringen. Sie bedankte sich zudem bei den Menschen vor Ort. Die "Veränderungen kommen nicht von Regierungen und Konzernen, sondern von Menschen, die in Baumhäusern sitzen und auf die Straße gehen", so Thunberg weiter. Die Bewegung habe nicht vor aufzugeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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