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AfD-Fraktionschefin Weidel bekräftigt Kritik an Klimawandel-Theorie

Archivmeldung vom 13.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat ihre Zweifel am menschengemachten Klimawandel bekräftigt. "Ich streite nicht ab, dass sich die Erde erwärmt, aber ich glaube nicht, dass der menschliche Einfluss maßgeblich ist", sagte Weidel der "Welt".

"Die gesamte Klimaagenda" beruhe auf den Berichten des Weltklimarats. Dieser sei "keine naturwissenschaftliche, sondern eine politische" Organisation. "Es geht um nichts anderes als Lobbypolitik." Nach dem Erfolg der Grünen bei der Europawahl hatten Mitglieder der Berliner AfD-Jugend einen Kurswechsel ihrer Partei bei der Klimapolitik gefordert.

Dies wies Weidel zurück: "Die Greta-Kampagne war in Deutschland im Hinblick auf die Europawahl unbestritten erfolgreich. Den Grünen ist es hier, im Gegensatz zu Gretas Heimatland Schweden, sehr gut gelungen, auf diesen Zug aufzuspringen. Die AfD ist diesem Hype nicht hinterhergelaufen, da wir dies für unseriös halten." Gleichwohl forderte Weidel dazu auf, "sparsam" mit "fossilen Energieträgern" umzugehen, da das Angebot endlich sei: "Wir brauchen eine energiepolitische Agenda, die in einen nachhaltigen Energiemix mündet." Weidel fügte hinzu: "Wir brauchen einen Runden Tisch, an dem sich alle beteiligten Akteure zusammensetzen: Verbrauchervert retungen, Handwerkervertretungen, Energieunternehmen, Politik und Gewerkschaften." Diese müssten ein Konzept ausarbeiten, "wie wir Energiesicherheit für die nächsten 50 Jahre sicherstellen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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