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Bundeskabinett beschließt Nachtragshaushalt

Archivmeldung vom 24.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Angela Merkel ist dafür berühmt viel Geld der Deutschen an Dritte zu verschenken (Symbolbild)
Angela Merkel ist dafür berühmt viel Geld der Deutschen an Dritte zu verschenken (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Nachtragshaushalt auf den Weg gebracht. Die zusätzlichen Maßnahmen umfassen rund 60,4 Milliarden Euro für das laufende Jahr, teilte das Bundesfinanzministerium mit. Damit beläuft sich die Neuverschuldung 2021 nun insgesamt auf 240,2 Milliarden Euro.

Das Kabinett beschloss unterdessen auch die Eckwerte für den Haushalt 2022. Insgesamt plant die Bundesregierung demnach für das kommende Jahr zur Finanzierung seiner Mindereinnahmen und Mehrausgaben mit einer Neuverschuldung in Höhe von 81,5 Milliarden Euro. Unter anderem sind 50 Milliarden Euro für Investitionen eingeplant. In den weiteren Finanzplanjahren ab 2023 soll das Niveau der Neuverschuldung stark reduziert werden. Die Eckwerte sehen ab 2023 wieder die Einhaltung der Schuldenregel vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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