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Forschungsinstitute mahnen: Keine falschen Schlüsse aus Konjunkturbild

Archivmeldung vom 25.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denunzieren / Zeigefinger / Kritisieren (Symbolbild)
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Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute warnen vor einer Fehlinterpretation ihrer Wachstumsprognose, berichtet die dts Nachrichtenagentur. Der erwartete Impuls sei kein selbsttragender Aufschwung, meldet FinanzNachrichten.de.

Demnach stützen zusätzliche staatliche Impulse kurzfristig die Aktivität, ohne strukturelle Schwächen zu beseitigen. Ökonomen verweisen auf anhaltend geringe Dynamik zum Ende des Jahrzehnts. Handlungsbedarf sehen sie bei standortstärkenden Reformen und beim Erschließen neuer Märkte, etwa über Fortschritte bei Handelsabkommen. Einschätzungen zur Verlässlichkeit der Prognose betonen zudem hohe Unsicherheit.

Als Voraussetzung für stärkere Dynamik nennen die Institute Investitionen, Planungsbeschleunigung und verlässliche Fiskalregeln. Ohne Reformagenda drohe die Erholung zu versanden.

Quelle: ExtremNews


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