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Bayernpartei: Derzeitige Klimapolitik ist eine hysterische Mischung aus Größenwahn, Inkompetenz und pseudo-religiöser Erweckungsbewegung

Archivmeldung vom 16.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klima: Zuviele verdienen enorme Summen Geld durch die Verbreitung von Lügen wie z.B. das ein Gas, daß schwerer als Luft ist, auf einmal die Schwerkraft ignorieren könnte (Symbolbild)
Klima: Zuviele verdienen enorme Summen Geld durch die Verbreitung von Lügen wie z.B. das ein Gas, daß schwerer als Luft ist, auf einmal die Schwerkraft ignorieren könnte (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Derzeit beherrscht vor allem ein Thema die politische Debatte, der "Klimaschutz". Genauer gesagt, der Ausstoß von CO2 und wie der reduziert werden kann. Und damit überschlagen sich auch beinahe alle politischen Parteien mit Vorschlägen.

Die CSU will eine Flugsteuer auf Billigflüge, der Union ansonsten schwebt irgendetwas mit Klimazertifikaten vor und links der politischen Mitte will man möglichst alles höher besteuern. Oder gleich verbieten. Zwar betonen die Akteure auch, dass der Klimaschutz "sozial gerecht" gestaltet werden soll, dies ist nach Ansicht der Bayernpartei aber völlig unglaubwürdig. Warum die Bayernpartei, die sich sehr wohl für Umwelt- und Naturschutz einsetzt, auch sonst gegen die derzeitige CO2-Hysterie ist, erläutert der Landesvorsitzende Florian Weber: "Man muss sich das einmal vor Augen halten: In dieser Republik klappt nicht sehr viel. Die Verantwortlichen scheitern seit Jahren geradezu erbärmlich am Bau des Berliner Flughafens. In Stuttgart gilt gleiches für den Bahnhof. Die Regierung schafft noch nicht einmal die Einführung einer PKW-Maut. Bundeswehr und Infrastruktur sind in einem beklagenswerten Zustand.

Und genau die dafür verantwortlichen Leute wollen nun das Weltklima retten. Mit Steuern! Das ist doch Größenwahn und sonst nichts. Aber in der der derzeitigen Situation spielen Fakten nur noch eine sehr untergeordnete Rolle. Dass der Anteil der Bundesrepublik am weltweiten CO2-Ausstoss bei etwa zwei Prozent liegt - geschenkt. Dass dieser weiter sinken wird, weil der CO2-Ausstoss weltweit stark ansteigt - na und. Dass die paar abgeschalteten Kohlekraftwerke hierzulande nicht die etwa 1600 weltweit neu geplanten aufwiegen - egal.

Das einzige, was mit den derzeitigen Plänen erreicht werden wird, sind zusätzliche Belastungen und eine massive Einschränkung der Mobilität für die "kleinen Leute". Und eine Gefährdung der Sicherheit, etwa durch Stromausfälle. Deshalb möchte die Bayernpartei eine Rückkehr zu einer möglichst faktenorientierten Politik. Denn die derzeitige Klimapolitik ist eine hysterische Mischung aus Größenwahn, Inkompetenz und pseudo-religiöser Erweckungsbewegung."

Quelle: Bayernpartei (ots)


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