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NRW-Minister Schneider: Mit der Not der Flüchtlinge keine privaten Geschäfte machen

Archivmeldung vom 08.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guntram Schneider, 2014
Guntram Schneider, 2014

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hält den Vorschlag für bedenkenswert, Privatpersonen, die einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnahmen, eine staatliche Prämie zu zahlen.

"In der derzeitigen Situation sind alle Vorschläge überlegenswert", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden " Rheinischen Post". Dies setze aber eine genaue Prüfung voraus. Schneider: "In jedem Fall muss verhindert werden, dass aus der Not der Flüchtlinge private Geschäfte gemacht werden."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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