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Laschet erklärt Thyssenkrupp zur Chefsache

Archivmeldung vom 10.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Laschet (2015)
Laschet (2015)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) schaltet sich nach dem Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger beim Konzern ein. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinischen Post" (Mittwoch) aus Regierungskreisen erfuhr, ist für Donnerstag ein Treffen mit Vertretern des Essener Unternehmens und der Arbeitnehmerseite geplant. An diesem werden vonseiten des Managements Personalvorstand Oliver Burkhard und Finanzvorstand Guido Kerkhoff teilnehmen.

Für die Beschäftigten sind der NRW-Bezirksleiter der IG Metall, Knut Giesler, und der von der Gewerkschaft entsandte stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Markus Grolms, dabei. Noch am Montag hatte sich NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) beim Stahlgipfel zurückhaltend zu einer Einmischung vonseiten der Politik geäußert: "Wie sich das Unternehmen weiterentwickelt, das sind unternehmenspolitische Entscheidungen. Dabei bleibe ich auch", hatte Pinkwart vor Journalisten in Düsseldorf gesagt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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