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CSU und Grüne streiten über Familiennachzug von Einwanderern

Archivmeldung vom 02.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Grüne und CSU streiten vor den ersten Sondierungsgesprächen über den Familiennachzug von Einwanderern. "Wer den Familiennachzug freigeben möchte, verschärft die Problematik der Zuwanderung. Deshalb lehnen wir das strikt ab", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der "Bild am Sonntag".

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt fordert dagegen, den Familiennachzug zu erlauben: "Es war eine falsche Entscheidung der alten Regierung, den Familiennachzug zu stoppen. Es ist elementar wichtig, dass ein Kriegsflüchtling die konkrete Aussicht hat, seine minderjährigen Kinder und seinen Ehepartner nach Deutschland holen zu können", sagte Göring-Eckardt der BamS. Das bedeute nicht, dass alle auf einmal kommen könnten. "Dafür hätten wir in den Botschaften gar nicht die Infrastruktur. Aber wir brauchen eine verlässliche Regelung. Dann muss weder die Ehefrau in einem libanesischen Lager verzweifeln noch der Ehemann hier in Deutschland."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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