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Linke-Bundesgeschäftsführer zur SPD: "Man kann auch in der Opposition viel bewegen."

Archivmeldung vom 07.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Als Ratgeber für die zukünftige SPD-Spitze betätigte sich Dietmar Bartsch, Bundesgeschäftsführer der Linkspartei. "Man kann auch in der Opposition viel bewegen", so Bartsch im Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung".

Man müsse nur ein Konzept, eine Linie und ein Ziel haben. An all dem müsse die SPD aber noch kräftig arbeiten. "Wer heute sagt, es geht nur darum, vier Jahre zu überbrücken, um dann irgendwie Schwarz-Gelb abzulösen, der wird den Anforderungen einer Opposition nicht gerecht", meinte Bartsch. "Ein Mitte-Links-Bündnis wächst aus der Gesellschaft und ist keine Additionsaufgabe." Man müsse in Alternative zur Regierung zeigen, was man könne. Dabei "muss auch meine Partei weiter an Substanz zulegen". Selbstverständlich gebe es "keine Koalition in der Opposition". Die Linkspartei müsse "über die Arbeit in Kommunen, Ländern und im Bund ihr Profil schärfen", schließlich sei der Entwicklungsprozess der Linken nicht abgeschlossen.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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