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Kubicki will Klimaaktivisten für Reinigung zahlen lassen

Archivmeldung vom 04.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wolfgang Kubicki (2019)
Wolfgang Kubicki (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Farbanschlägen auf die FDP-Zentrale in Berlin will Vizeparteichef Wolfgang Kubicki die Aktivisten zahlen lassen. "Die Kosten der Reinigung unserer Geschäftsstelle werden selbstverständlich den kriminellen Aktivisten in Rechnung gestellt", sagte der FDP-Vizeparteichef am Freitag dem "Spiegel".

Das denkmalgeschützte Gebäude, in dem die Bundesgeschäftsstelle der FDP in Berlin-Mitte untergebracht ist, stammt aus dem 19. Jahrhundert. Am vergangenen Mittwoch hatten Aktivisten der Gruppe "Die letzte Generation" die Fassaden der Parteizentralen von SPD, FDP und Grünen in Berlin mit Farbe besprüht.

Kubicki, der auch Bundestagsvizepräsident ist, kritisierte das Vorgehen der Klimaschützer auch im Zusammenhang mit jüngsten Autobahnblockaden und Attacken auf Gemälde in Museen. "Diese rechts- und sinnwidrigen Aktionen sind weder kreativ, noch dienen sie der Sache. Mit dieser Form des `Protests` diskreditieren die Aktivisten jedenfalls ihre Anliegen selbst", sagte der FDP-Politiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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