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NRW-Staatssekretär Mathies spricht von 1000 gewaltorientierten Linksextremisten in Nordrhein-Westfalen

Archivmeldung vom 12.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verworrendes Netzwerk der Stiftungen mit Amadeu-Antonio-Stiftung
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Bild: Wikimania / Feuerwächter

Die Sicherheitsbehörden in NRW wollen die Linksextreme Szene fest im Blick behalten. Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagte Jürgen Mathies, neuer Staatssekretär im NRW-Innenministerium, die Szene werde "konsequent" beobachtet. Linksautonome Hochburgen - vergleichbar mit den Szenen in Berlin, Leipzig oder Hamburg - gebe es in Nordrhein-Westfalen zwar nicht.

Dennoch gehe man hier von insgesamt 970 gewaltorientierten Linksextremisten aus, sagte Mathies. Diese hielten Gewaltausübung gegenüber Polizisten und politischen Gegnern grundsätzlich für legitim. Im Interview mit der Zeitung kündigte der ehemalige Kölner Polizeipräsident zudem an, "alle Möglichkeiten" zu nutzen, um die Polizeipräsenz in NRW zu erhöhen. So gebe es zum Beispiel Überlegungen, in einigen Städten weitere Züge der Bereitschaftspolizei einzurichten.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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