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Streit um "Schmalspur-Abi": NRW-Schulministerin weist Kritik zurück

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sylvia Löhrmann Bild: nrw.de
Sylvia Löhrmann Bild: nrw.de

Die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) weist zum Auftakt der Kultusministerkonferenz (KMK) an diesem Donnerstag in Berlin Kritik zurück, nach der es in einigen Bundesländern eine Art "Schmalspur-Abi" gebe.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Löhrmann: "Unser Ziel bleibt, dass wir das Schulsystem leistungsfähiger und sozial gerechter machen wollen." Um dies zu überprüfen, bleibe die systematische Beobachtung des Bildungswesens für die Bildungsqualität unverzichtbar, betonte die KMK-Vizepräsidentin. Künftig wolle man jedoch konkreter wissen, was warum gut funktioniert, sagte die Grünen-Politikerin und verwies auf die künftige Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring, das die KMK in Berlin beschließen wolle. Mithilfe des Bildungsmonitorings gelte es Fragen zu beantworten, etwa: "Warum schneiden manche Bundesländer in manchen Bereichen besser ab, und was können die anderen daraus lernen?", erläuterte die Ministerin. Ziel sei überdies, die "vorhandene gute Praxis in die Fläche" zu bringen, sagte Löhrmann.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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