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Lucassen: Die Bundeswehr braucht keine Scheinlösungen, sondern mutige politische Führung

Archivmeldung vom 09.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rüdiger Lucassen (2023) Bild: AfD Deutschland
Rüdiger Lucassen (2023) Bild: AfD Deutschland

Laut Medienberichten wird Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht in Kürze ein Grundsatzpapier zum Zustand der Bundeswehr verabschieden. In dem Dokument werden bekannte Probleme wie Personal- und Materialmangel beschrieben und mögliche Lösungsvorschläge diskutiert. Unter anderem soll ein „nachhaltiges Vielfaltsmanagement“ Frauen und Migranten zum Dienst an der Waffe motivieren.

Dazu erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen: „Unsere Soldaten können diese unverbindlichen Problembeschreibungen nicht mehr hören. Ursula von der Leyen feierte ihre ,Trendwenden‘. Annegret Kramp-Karrenbauer macht sich ,Gedanken zur Bundeswehr der Zukunft‘. Und nun stellt ihre bereits angeschlagene Nachfolgerin Christine Lambrecht in einer ,Bestandsaufnahme‘ altbekannte Selbstverständlichkeiten fest. Nie haben diese Frauen wirklich etwas verbessert, im Gegenteil: Ihre lust- und mutlose Amtsführung hat unsere Streitkräfte erst in den schlechtesten Zustand ihrer Geschichte gebracht. Die Bundeswehr braucht keine weitere Politikerin, die sich an Diagnosen und Scheinlösungen versucht. Sie braucht eine mutige politische Führung, die den Patienten Bundeswehr entschlossen therapiert.

Konkret bedeutet das: Wehrpflicht statt erfolglose ,Personalgewinnungsmaßnahmen‘, Patriotismus statt Regenbogen, echte Wehrverwaltung statt dysfunktionaler ziviler Beschaffungsprozesse. Dazu muss das BMVg auch viel stärker und enger mit der nationalen wehrtechnischen Industrie zusammenarbeiten. Die Bundeswehr muss sich auf den Spannungsfall vorbereiten. Verwaltung und Gesetzgebung müssen konsequent darauf ausgerichtet werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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