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Koalition will Zustrom serbischer Asylbewerber "zügig" stoppen

Archivmeldung vom 14.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Günther Krings Bild: bundestag.de
Günther Krings Bild: bundestag.de

Nach dem starken Anstieg von Asylanträgen serbischer Flüchtlinge will die Bundesregierung die Westbalkanstaaten "zügig" als sichere Herkunftsstaaten einstufen. Das kündigte Innen-Staatssekretär Günther Krings (CDU) im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"an.

Krings erläuterte: "Die Bearbeitung aussichtsloser Asylanträge geht letztendlich zu Lasten derjenigen, die auf unsre Hilfe angewiesen sind und denen wir helfen wollen, weil sie in ihrer Heimat politisch verfolgt werden". Die Zahl der Anträge serbischer Asylbewerber hat sich im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat auf 1776 mehr als vervierfacht und nimmt weiterhin den Spitzenplatz unter allen Herkunftsländern ein.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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