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Daimler wehrt sich gegen Lkw-Klimaauflagen

Archivmeldung vom 28.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daimler AG Konzernzentrale in Stuttgart-Untertürkheim
Daimler AG Konzernzentrale in Stuttgart-Untertürkheim

Foto: User:Enslin
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Automobilkonzern Daimler wehrt sich gegen die von der EU geplanten Klimaauflagen für Lastwagen. Die für die Jahre 2025 und 2030 geforderten Einsparungen seien "kaum zu erreichen", heißt es in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), über den das "Handelsblatt" berichtet.

Mercedes-Lkw-Chef Stefan Buchner und Betriebsratschef Michael Brecht fordern die Bundesregierung daher auf, sich stärker in Brüssel für die Lkw-Branche einzusetzen. Die diskutierten Einsparziele für den CO2-Ausstoß von Lkws gingen "weit über das technisch Leistbare und wirtschaftlich Sinnvolle hinaus", warnen die Daimler-Vertreter. Strafzahlungen beim Verfehlen von Quoten könnten dazu führen, dass Gewinne entfielen und "sogar in Verluste umschlagen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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