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Sonntagstrend: SPD profitiert nicht vom Kampf um den Parteivorsitz

Archivmeldung vom 02.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die SPD kann trotz der Stichwahl zur neuen Parteispitze in der Wählergunst keinen Boden gut machen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, stagniert die SPD bei 15 Prozent. Die AfD dagegen gewinnt zum Wochenende ihres Bundesparteitags einen Prozentpunkt hinzu und kommt auf 14 Prozent.

Die FDP verliert einen Prozentpunkt und rutscht auf 8 Prozent ab. Keine Änderungen gibt es dagegen bei der Union, die wiederum 28 Prozent der Stimmen erhält. Unverändert auch das Ergebnis der Grünen, die wie in der Vorwoche bei 20 Prozent landen. Auch die Linke tritt auf der Stelle und erhält unverändert 9 Prozent. Keine Änderungen auch bei den sonstigen Parteien, die erneut auf 6 Prozent kommen.

Datenbasis: Befragt wurden insgesamt 1.910 Menschen im Zeitraum vom 20. bis 27. November 2019. Frage: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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