Antisemitismusbeauftragter beklagt „eliminatorischen Hass“
Archivmeldung vom 04.10.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićLaut dts Nachrichtenagentur spricht der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung von „eliminatorischem Hass“ und mahnt entschlossenes Gegensteuern an.
Er verweist auf Anfeindungen im Netz, Vorfälle im öffentlichen Raum und Einschüchterungen gegenüber jüdischen Einrichtungen. Bildung und Prävention müssten verlässlich finanziert werden. Strafverfolgung solle Hasspropaganda schneller unterbinden.
Zugleich wird mehr Zivilcourage gefordert. Verbände und Religionsgemeinschaften sollen enger zusammenarbeiten, um Ausgrenzung früh zu erkennen und zu stoppen.
Quelle: ExtremNews


