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Gabriel hofft auf sozial orientierten Bundespräsidenten

Archivmeldung vom 19.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sigmar Gabriel Bild: spd.de
Sigmar Gabriel Bild: spd.de

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel glaubt, dass sich der gewählte Bundespräsident Joachim Gauck auch für soziale Gerechtigkeit einsetzen wird. "Für Joachim Gauck ist das prägend, dass diese beiden Dinge, Freiheit und Verantwortung füreinander, die zwei Seiten der gleichen Medaille sind", sagte Gabriel im Deutschlandfunk.

Daher werde er in seiner ersten Rede am Freitag "mit Sicherheit darauf hinweisen" sowie auf die Zustände in unserer Gesellschaft. Deutschland drifte auseinander. Es gebe eine immer größere Aufspaltung in die, die vermögend seien und die über hohe Einkommen verfügen, und andere, die trotz guter Arbeit keinen anständigen Lohn bekommen würden. "Diese Spaltung der Gesellschaft, ich bin sicher, die sieht Joachim Gauck auch, und er soll dazu dann etwas sagen, wenn er es für richtig hält", erklärte Gabriel. Dies sei schließlich ein großes Thema unserer Gesellschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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