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Grüne dringen auf schnelle Umsetzung des Klimageldes

Archivmeldung vom 30.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ingrid Nestle (2020)
Ingrid Nestle (2020)

Foto: Martin Kraft
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen dringen auf eine schnelle Umsetzung des im Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition verankerten Klimageldes. "Das Klimageld muss kommen", sagte die klimapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Ingrid Nestle, der "Rheinischen Post".

"Zusammen mit dem CO2-Preis ist es der gerechte Weg, Geringverdiener deutlich zu entlasten, während Reiche für die sehr viel krasseren Klimafolgen ihres Lebensstils mehr in den Topf einzahlen." Noch gebe es aber keinen Auszahlungsmechanismus für das Klimageld - "da sind Christian Lindner und sein Finanzministerium in der Pflicht", sagte die Grünen-Politikerin. Beim CO2-Preis kehre die Ampel-Koalition zurück zum Preispfad der CDU/CSU. "Im Gegensatz zur CDU/CSU kümmern wir uns allerdings um einen Ausgleich für die Menschen, indem wir die EEG-Umlage direkt zu Beginn der Legislatur abgeschafft haben. Damit bleiben schon jetzt über 10 Milliarden Euro mehr pro Jahr bei den Menschen", so Nestle weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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