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Widmann-Mauz weist Kritik an Koalitionsvereinbarung zurück

Archivmeldung vom 10.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annette Widmann-Mauz (2014), Archivbild
Annette Widmann-Mauz (2014), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz, hat Kritik an der Ressortverteilung in der Koalitionsvereinbarung zwischen Union und SPD zurückgewiesen. "Schon in der ersten Großen Koalition unter Angela Merkel hatten wir einen SPD-Finanzminister. Und es waren keine schlechten Jahre für Deutschland", sagte Widmann-Mauz dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Entscheidend sei die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin, sagte die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerin, die für den Posten der künftigen Gesundheitsministerin gehandelt wird. Zudem sei der Koalitionspartner an Absprachen gebunden. "Von einem Finanzminister der SPD erwarte ich, dass er sich den gemeinsamen, im Koalitionsvertrag verankerten Zielen und vereinbarten Maßnahmen verpflichtet fühlt", sagte Widmann-Mauz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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