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Emnid: SPD legt zu

Archivmeldung vom 28.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die SPD kann in der Wählergunst von den Koalitionsverhandlungen offenbar profitieren, während die Union Verluste hinnehmen muss. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, können die Sozialdemokraten um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent zulegen.

Die Union muss einen Prozentpunkt abgeben und erreicht 41 Prozent. Ebenfalls einen Prozentpunkt zulegen können die Grünen (10 Prozent). Die Linkspartei verliert einen Prozentpunkt und kommt auf 9 Prozent. Die Werte von FDP (3 Prozent) und AfD (5 Prozent) bleiben unverändert. Die Sonstigen landen bei 6 Prozent. Emnid befragte vom 17. bis 23. Oktober 2013 insgesamt 3.219 Personen.

Sonntagsfrage: Union mit leichten Verlusten, AfD über fünf Prozen

Fünf Wochen nach der Bundestagswahl ist die Union in den meisten Umfragen weiterhin stärkste Kraft, allerdings mit geringen Verlusten. Im Schnitt kommen CDU und CSU auf 41,3 Prozent. Die "Alternative für Deutschland" (AfD) würde den Umfragen zufolge mit 5,2 Prozent in den Bundestag einziehen, wenn heute Bundestagswahl wäre. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommt die SPD auf 25,7 Prozent, die Grünen und die Linkspartei kommen auf 9,0 Prozent. Die FDP würde mit durchschnittlich 4,3 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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