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Özdemir: "VDA spricht in Brüssel nicht für Jamaika-Koalition"

Archivmeldung vom 07.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cem Özdemir Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Cem Özdemir Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Grünen-Chef Cem Özdemir hat scharf auf Berichte über Vorstöße des Verbandes der Automobilindustrie in Brüssel reagiert. "Der Lobbyverband VDA spricht in Brüssel nicht für eine mögliche Jamaika-Regierung", sagte Özdemir der "Welt".

Berichten zufolge dringt der VDA als Branchenvertreter der deutschen Autokonzerne bei der EU-Kommission auf eine Entschärfung von Plänen zur Förderung von Elektroautos. "Ambitionierte Flottengrenzwerte für Klimagase sind entscheidende Maßnahmen, um die Energieeffizienz im Automobilsektor zu erhöhen und emissionsfreie Mobilität zu fördern. Und sie müssen auch kontrolliert werden. Ich erwarte von der Kommission einen Vorschlag, der im Einklang steht mit unseren Klimaschutzzielen", sagte Özdemir dazu. Es gehe darum, Klimaschutz "als Innovationstreiber für Zukunftstechnologien zu nutzen und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken". Özdemir weiter: "Ich will Hightech made in Germany - und nicht dabei zusehen, wie andere Wettbewerber an uns vorbeiziehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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