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Weidel: Fehlgeleitete Wirtschaftspolitik macht Deutschland zum Abstiegskandidaten

Archivmeldung vom 16.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2019)
Dr. Alice Weidel (2019)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel sieht in den jüngsten Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Weltwirtschaft und der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands ein alarmierendes Zeichen und den Beleg für die verfehlte Politik von Bundesregierung und EU: „Deutschland bekommt jetzt die Rechnung für das Desaster der Euro-‚Rettung‘ und für die grundfalsche Wirtschaftspolitik der Regierung Merkel präsentiert."

Weidel weiter: "Dass die deutsche Wirtschaft besonders hart vom Rückgang des Weltwirtschaftswachstums getroffen wird, ist kein schicksalhaftes Verhängnis, sondern ebenso sehr die hausgemachte Folge katastrophaler politischer Fehlsteuerungen. Die EZB-Politik des billigen Geldes hat zwar ein kurzfristiges Exportfeuerwerk entfacht, aber zugleich den Innovationsdruck von den deutschen Unternehmen genommen. Darunter hat die Wettbewerbsfähigkeit auch der deutschen Wirtschaft gelitten. Das rächt sich in Zeiten der Krise. Gerade weil die deutsche Wirtschaft in hohem Maße auf florierende Exporte angewiesen ist, schadet die Schwächung des Industriestandorts Deutschlands durch ideologiepolitische Fehlsteuerungen dem ganzen Land. Die Merkel-Regierung hat vorhandene Ressourcen systematisch fehlgeleitet und die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich zum Abstiegskandidaten gemacht.

Die Automobilindustrie als Motor der Industrie und die einst sichere und zuverlässige Energieversorgung hat diese Regierung mutwillig im Namen des Klimawahns beschädigt. Abermilliarden sind sinnlos in unproduktive ideologische Prestigeprojekte wie ‚Energiewende‘ und ‚Willkommenskultur‘ geflossen, statt die Infrastruktur und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu stärken und zukunftsfest zu machen. Überhöhte Strompreise, Rekord-Steuerbelastung, marode Verkehrswege und überbordende Bürokratie haben die Produktion in Schlüsselindustrien wie Automotive, Chemie und Pharma zunehmend ins Ausland vertrieben und Investoren abgeschreckt. Verbohrte grüne Ideologen mögen darüber jubeln, weil das angeblich die ‚CO2-Bilanz‘ verbessert. Die Bürger zahlen dafür die Zeche mit steigender Arbeitslosigkeit und deutlichen Wohlstandseinbußen. Die Verantwortlichen dafür sitzen nicht in Washington und Peking, sondern auf der GroKo-Regierungsbank“, sagt Weidel.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet einen deutlichen Rückgang des Wachstums der Weltwirtschaft und hat die Wachstumsprognose für Deutschland drastisch nach unten korrigiert.

Quelle: AfD Deutschland

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