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Klingbeil stellt Ukraine weitere Militärhilfe in Aussicht

Archivmeldung vom 22.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Angesichts der Teilmobilmachung Russlands hat SPD-Chef Lars Klingbeil der Ukraine zusätzliche militärische Unterstützung aus Deutschland in Aussicht gestellt.

"Die Ukraine hat in den letzten Wochen militärische Erfolge erzielt. Dies hat auch mit der breiten Unterstützung des westlichen Bündnisses zu tun. Wir bleiben jetzt konsequent bei unserer Linie, die Ukraine zu unterstützen und schauen jeden Tag, was wir noch zusätzlich tun können", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Dabei werden wir weiter alle wichtigen Entscheidungen mit unseren Bündnispartnern treffen", fügte der SPD-Chef hinzu. "Die russische Teilmobilmachung zeigt, dass Wladimir Putin unter Druck steht. Er handelt aus einer Position der Schwäche heraus", sagte Klingbeil weiter. "Putin ist mit seinen Großmachtfantasien gescheitert. Er gerät auch in Russland vermehrt unter Druck. Es liegt am russischen Präsidenten, diesen grausamen Krieg zu beenden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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