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CSU-Generalsekretär warnt vor Änderung bei Zuwanderungsregeln

Archivmeldung vom 20.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Alexander Dobrindt / Bild: bundestag.de
Alexander Dobrindt / Bild: bundestag.de

Im Streit um fehlende Fachkräfte hat sich CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt gegen Forderungen aus FDP und Arbeitgeberverbänden gewandt, Hochqualifizierten den Zuzug nach Deutschland zu erleichtern.

"Wer jetzt die Schleusentore öffnet, verhindert, dass unsere Arbeitslosen leichter in Arbeit kommen", sagte Dobrindt dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Solange man die Folgen der Freizügigkeitsregelung für europäische Arbeitnehmer nicht kenne, die zum 1. Mai in Kraft trete, sei es "völlig falsch", etwas an den geltenden Zuwanderungsregeln zu ändern. "Unser Aufschwung muss am Arbeitsmarkt in Deutschland ankommen und nicht irgendwo anders in der Welt", sagte Dobrindt.

Quelle: Der Tagesspiegel

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