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AfD: Parteichef Lucke mit neuer Führungsstruktur gescheitert

Archivmeldung vom 22.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke (2013)
Bernd Lucke (2013)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Beim Parteitag der "Alternative für Deutschland" (AfD) in Erfurt ist Parteichef Bernd Lucke mit seinem Versuch, eine neue Führungsstruktur durchzusetzen, gescheitert. Nach heftiger Kritik an seinem Vorhaben, die Machtverteilung des Vorstandes von drei gleichberechtigten Sprechern auf einen Vorsitzenden zu konzentrieren, zog Lucke den Antrag zurück.

Während einer Ansprache wurde Lucke von Unmutsäußerungen aus dem Plenum und Pfiffen begleitet. Die Umgestaltung des Vorstandes sollte es Lucke ermöglichen, bei Streit in den Landes- und Kreisverbänden rasch einzugreifen.

Erst vor einigen Tagen war der Vorsitzende der AfD in Nordsachsen nach Kritik aus den eigenen Reihen zurückgetreten. Lucke begründete den Rückzug des Antrages mit der kurzen Frist, die zwischen der Einreichung des Vorschlags und der Abstimmung lag. Lucke möchte dem Gremium mehr Zeit zur Beratung einräumen und dann erneut zur Abstimmung stellen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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