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Jusos attackieren SPD-Chef Gabriel scharf

Archivmeldung vom 07.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Johanna Uekermann (2013) Bild:  Jusos de - Flickrview
Johanna Uekermann (2013) Bild: Jusos de - Flickrview

Wegen seiner Äußerung, es gebe ein demokratisches Recht darauf, "rechts zu sein oder deutschnational", gerät SPD-Chef Sigmar Gabriel ins Kreuzfeuer der parteiinternen Kritik: "Ich habe den Eindruck, Sigmar Gabriel ist in dieser Frage der sozialdemokratische Kompass verlorengegangen", sagte Juso-Bundesvorsitzende Johanna Uekermann der "Frankfurter Rundschau".

"Ein SPD-Vorsitzender biedert sich nicht bei den braunen Stammtischen an, sondern kämpft für eine tolerante und solidarische Gesellschaft." SPD-Vorstandsmitglied Sascha Vogt sagte der "Frankfurter Rundschau", er frage sich, weshalb der SPD-Chef den Satz überhaupt gesagt hat: "Das Recht auf Meinungsfreiheit ist von niemand in Frage gestellt worden", monierte Vogt: "Ich weiß nicht, was das soll."

Gabriel hatte in einem Interview mit dem "Stern" gesagt, "ganz offensichtlich" gehöre die Pegida-Bewegung zu Deutschland. Außerdem gebe es "ein demokratisches Recht darauf, rechts zu sein oder deutschnational."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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