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AfD verliert nach Parteineugründung von Ex-Chef Lucke an Zustimmung

Archivmeldung vom 27.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Nach der Gründung der neuen Partei "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (ALFA) durch den ehemaligen AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke verliert die AfD in der Wählergunst weiter an Zustimmung. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, erreicht sie nur noch drei Prozent.

Einen Prozentpunkt abgeben müssen auch SPD (24 Prozent) und Grüne (zehn Prozent). Damit trennen CDU/CSU, die weiter auf 43 Prozent kommen, und SPD jetzt 19 Prozentpunkte. Einen Zähler hinzugewinnen kann die Linkspartei auf zehn Prozent. Unverändert bleiben die Werte für die FDP (vier Prozent). Die Sonstigen kommen auf sechs Prozent (Plus zwei).

Emnid befragte 1471 Personen in der Zeit vom 16. bis 22. Juli.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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