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Umfrage: Union knackt 40-Prozent-Marke

Archivmeldung vom 05.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Union kann in der Gunst der Wähler zulegen und hat die 40-Prozent-Marke geknackt. Im aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" landen CDU und CSU bei 41 Prozent und können damit im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzugewinnen. Die FDP würde mit unveränderten vier Prozent weiterhin an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern und den Einzug in den Bundestag verpassen.

Die SPD verliert ebenso wie die Grünen einen Prozentpunkt und kommt nun auf 27 Prozent, die Grünen erreichen 14 Prozent. Die Linke bleibt unverändert bei acht Prozent, die Piraten kommen ebenfalls unverändert auf drei Prozent.

Umfrage: Zustimmung zu Steinbrück so niedrig wie im Mai 2005

Der Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten, Peer Steinbrück, erreicht im aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" die niedrigste Zustimmung seit seinem Wechsel in die Bundespolitik im Mai 2005. Lediglich 32 Prozent der Bundesbürger sind laut der Umfrage mit der politischen Arbeit des früheren Bundesfinanzministers zufrieden, ein Minus von vier Prozent im Vergleich zum Vormonat. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kommt unverändert auf eine Zustimmung von 68 Prozent. Die Kanzlerin bleibt damit an der Spitze der beliebtesten Parteipolitiker. Auf Platz zwei liegt weiterhin Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der eine Zustimmung von 63 Prozent erreicht, was ein Minus von einem Prozent im Vergleich zum Vormonat bedeutet. Auf Rang drei liegen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und der Fraktionschef der Sozialdemokraten im Bundestag, Frank-Walter Steinmeier, die beide auf eine Zustimmung von 54 Prozent kommen. Schlusslicht der abgefragten Parteipolitiker ist weiterhin FDP-Chef Philipp Rösler: Er büßt im Vergleich zum Vormonat fünf Punkte ein und kommt nur noch auf eine Zustimmung von 18 Prozent.

Für die Umfrage hatte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Dienstag und Mittwoch dieser Woche bundesweit 1.502 Wahlberechtigte befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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