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Weil verlangt bundesweite Lösung im Streit um 9-Euro-Ticket

Archivmeldung vom 19.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Weil  (2020)
Stephan Weil (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist zuversichtlich, dass die Länder sich auf ein gemeinsames Nachfolgemodell für das 9-Euro-Ticket einigen werden. "Der Grundsatz `Ein Ticket für alle und alles` war extrem hilfreich, das macht den ÖPNV stärker", sagte Weil den Sendern RTL und ntv.

Weil weiter: "Dass man grenzüberschreitend mit einem Ticket fahren kann und nicht immer von Neuem schauen muss, was für ein Ticket man zu welchem Preis braucht, hat aus gutem Grund Zustimmung gefunden." Man müsse "raus aus dem Tarifdschungel", so der SPD-Politiker.

Am Montag diskutieren die Verkehrsminister von Bund und Ländern über ein Nachfolgeticket. Sollte doch keine bundesweite Lösung gefunden werden, kündigte Weil an, sich wenigstens für ein gemeinsames Modell der norddeutschen Bundesländer einsetzen zu wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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