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Gauland: Mit einem eigenen Hilfsschiff würde die EKD kriminelle Schlepperbanden unterstützen

Archivmeldung vom 12.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Gauland (2019)
Dr. Alexander Gauland (2019)

Bild: AfD Deutschland

Zur Ankündigung des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, die EKD werde ein eigenes Schiff zur Aufnahme von Flüchtlingen im Mittelmeer kaufen, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: "Der Kauf eines eigenen Schiffes für die Aufnahme von Flüchtlingen im Mittelmeer durch die Evangelische Kirche in Deutschland ist unverantwortlich."

Gauland weiter: "Damit würde die EKD quasi direkt ins Schlepper-Geschäft einsteigen, denn die skrupellosen Schlepperbanden kalkulieren bei ihrem schmutzigen Treiben, bei dem sie über Leichen gehen, längst die Beihilfe selbsternannter Seenotretter aus Europa mit ein.

Es darf nicht sein, dass mit dem Geld deutscher Kirchensteuerzahler die menschenverachtenden Praktiken der kriminellen Schlepperorganisationen finanziert werden und die Einreise illegaler Einwanderer nach Europa und damit vor allem nach Deutschland gefördert wird.

Ich hoffe, dass die EKD-Führung noch zur Besinnung kommt und von diesem Vorhaben Abstand nimmt. Die EKD sollte das dafür vorgesehene Geld ihrer Mitglieder stattdessen einsetzten, um wirklich hilfebedürftigen Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive zu geben, anstatt den zumeist jungen Männer, die sich für viel Geld einen Platz in den Booten der Schlepper kaufen, die als Zubringer zu den Hilfsschiffen dienen, den Weg nach Europa zu ebnen."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)


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