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Linke kritisiert Bund-Länder-Beschlüsse als zu einseitig

Archivmeldung vom 03.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2017)
Bernd Riexinger (2017)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linken-Chef Bernd Riexinger hat den Beschluss von Bund und Ländern zur Verlängerung des Teil-Lockdowns als zu einseitig kritisiert. Die beschlossenen Maßnahmen konzentrierten sich nur auf den privaten Bereich, die Gastronomie und Kultureinrichtungen, sagte Riexinger dem Sender "Tagesschau24".

Nicht angegangen würden andere Bereiche, wie zum Beispiel der Arbeitsschutz oder die Situation an den Schulen. Die Bundesregierung hätte hier längst handeln müssen, habe es aber über den Sommer "verpennt", mit Maßnahmen gegenzusteuern, wie schärfere Kontrollen in den Betrieben und den Einbau von Luftfiltern in den Schulen. Im öffentlichen Nahverkehr hätten die Taktzeiten verkürzt werden müssen, damit sich die Menschen nicht in den Bussen und Bahnen drängen müssten. Die getroffenen Beschlüsse und Appelle der Bundesregierung seien deshalb nicht ausreichend, sagte Riexinger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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